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   BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B   

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BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B (https://dejure.org/2012,21173)
BSG, Entscheidung vom 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B (https://dejure.org/2012,21173)
BSG, Entscheidung vom 12. Juli 2012 - B 13 R 223/12 B (https://dejure.org/2012,21173)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG München - S 12 R 461/05
  • LSG Bayern - L 14 R 263/09
  • BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 17.04.2008 - B 13 R 131/07 R

    Kindererziehungszeit - überwiegende Erziehung - Zuordnung zur Mutter oder zum

    Auszug aus BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B
    Denn er trägt selbst vor, dass der erkennende Senat in seinem Urteil vom 17.4.2008 (B 13 R 131/07 R - SozR 4-2600 § 56 Nr. 5) entschieden hat, dass die sich aus § 56 Abs. 2 S 8 (und S 9) SGB VI ergebende und im Zweifel die Mutter bevorzugende Regelung nach dem Alles- oder Nichts-Prinzip nicht gegen Verfassungsrecht und hier insbesondere gegen Art. 3 GG und Art. 6 GG verstößt.
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B
    Um seiner Darlegungspflicht (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin (1) eine konkrete Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) und (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) aufzeigen (vgl zum Ganzen BSG vom 25.9.2002 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 06.01.2011 - B 12 KR 50/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründungserfordernis - Darlegung der

    Auszug aus BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B
    Ist eine Rechtsfrage vom BSG aber bereits entschieden, ist sie nicht mehr klärungsbedürftig und kann somit keine grundsätzliche Bedeutung haben, es sei denn, die Beantwortung der Frage ist aus besonderen Gründen klärungsbedürftig geblieben oder erneut geworden; das muss aber vom Beschwerdeführer substantiiert vorgetragen werden (vgl BSG vom 25.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 13 S 19 f; BSG vom 22.7.1988 - SozR 1500 § 160a Nr. 65 S 87; BSG vom 27.3.2006 - B 12 KR 80/05 B - Juris RdNr 4; BSG vom 6.1.2011 - B 12 KR 50/10 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B
    Ist eine Rechtsfrage vom BSG aber bereits entschieden, ist sie nicht mehr klärungsbedürftig und kann somit keine grundsätzliche Bedeutung haben, es sei denn, die Beantwortung der Frage ist aus besonderen Gründen klärungsbedürftig geblieben oder erneut geworden; das muss aber vom Beschwerdeführer substantiiert vorgetragen werden (vgl BSG vom 25.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 13 S 19 f; BSG vom 22.7.1988 - SozR 1500 § 160a Nr. 65 S 87; BSG vom 27.3.2006 - B 12 KR 80/05 B - Juris RdNr 4; BSG vom 6.1.2011 - B 12 KR 50/10 B - Juris RdNr 6).
  • BSG, 27.03.2006 - B 12 KR 80/05 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 12.07.2012 - B 13 R 223/12 B
    Ist eine Rechtsfrage vom BSG aber bereits entschieden, ist sie nicht mehr klärungsbedürftig und kann somit keine grundsätzliche Bedeutung haben, es sei denn, die Beantwortung der Frage ist aus besonderen Gründen klärungsbedürftig geblieben oder erneut geworden; das muss aber vom Beschwerdeführer substantiiert vorgetragen werden (vgl BSG vom 25.9.1975 - SozR 1500 § 160a Nr. 13 S 19 f; BSG vom 22.7.1988 - SozR 1500 § 160a Nr. 65 S 87; BSG vom 27.3.2006 - B 12 KR 80/05 B - Juris RdNr 4; BSG vom 6.1.2011 - B 12 KR 50/10 B - Juris RdNr 6).
  • LSG Bayern, 28.11.2018 - L 13 R 533/18

    Widerspruchsbescheid, Witwerrente, Entscheidung durch Gerichtsbescheid,

    Streitig ist bis heute, ob bei der Berechnung der der verstorbenen Versicherten gezahlten Altersrente und der nachfolgend an den Kläger gezahlten Witwerrente die Zeiten nach dem FRG in zutreffendem Umfang berücksichtigt worden sind (vgl. zuletzt Urteil des erkennenden Senats vom 18.03.2016 - L 13 R 223/12).
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